Unsere Toiletten sind bequem, aber ungesund.
Mit stuul® wird dieses Problem gelöst.
Das ganze Land geht falsch aufs Klo. Anstatt wie Mutter Natur es ursprünglich vorgesehen hatte, bei der Darmentleerung in die Hocke zu gehen, sitzen wir alle bequem auf unseren Toiletten. Leider führt das sehr oft zu gesundheitlichen Problemen wie z. B. Hämorrhoiden oder Verstopfungen.
Der Grund dafür liegt in unserer Anatomie. Eine zentrale Rolle spielt hierbei der sogenannte
Puborektalmuskel. Er bildet eine Art Schlaufe, die den Enddarm wie einen Gartenschlauch knickt. Damit wird verhindert, dass uns beim Stehen und Gehen ein ungewolltes Malheur passiert. Beim Sitzen auf der Toilette wird dieser Knick leider nur teilweise gelöst und man muss drücken und pressen. Erst in der Hocke entspannt sich der Puborektalmuskel und der Enddarm wird gestreckt.
Nun hat der Stuhl endlich freie Bahn und kann den Darm – auch mithilfe der Schwerkraft – mühelos verlassen.
Zum Glück gibt es eine einfache und schnelle Lösung, die uns die richtige Sitzhaltung bzw. Hockhaltung auf dem Klo ermöglicht – einen Toilettenhocker.
Besonders stilvoll sind jedoch die wenigsten dieser Toilettenhocker. Ganz anders stuul®: Er vereint die gesundheitlichen Vorteile eines herkömmlichen Toilettenhockers mit dem visuellen Reiz eines modernen Design-Objekts. Der stuul® besteht aus zwei identischen Hockern, die platzsparend ineinandergesteckt werden können. So fügt er sich unauffällig in jedes Bad ein. Zudem wird er klimaneutral in Deutschland produziert und ist zu 100% stofflich recyclebar.
Die Menschen dahinter sind Daniel und Philipp. Daniel hat das Unternehmen vor 3 Jahren gegründet. Philipp war der erste Kunde und ist der größte stuul®-Fan. Die Liebe zum Design-Toilettenhocker ging so weit, dass Philipp inzwischen mit eingestiegen ist. Ihr erklärtes Ziel ist es, ganz Deutschland richtig aufs Klo zu setzen und dabei eine Menge Spaß zu haben.
Zwei Fragen an Daniel & Philipp
Daniel, wie kommt man dazu, einen Toilettenhocker zu entwickeln?
Ärger mit der Frau. Nein, Spaß beiseite aber meine Frau hat tatsächlich eine sehr entscheidende Rolle dabei gespielt.
Nachdem ich den Bestseller „Darm mit Charme“ gelesen hatte, in dem die gesundheitlichen Vorteile durch die regelmäßige Verwendung von Toilettenhockern sehr anschaulich beschrieben werden, habe auch ich mir einen herkömmlichen Toilettenhocker gekauft. Allerdings hatte ich die Rechnung ohne meine Frau gemacht.
Sie ist Innenarchitektin und legt ganz besonderen Wert auf die Einrichtung unserer Wohnung. Als sie dieses weiße Plastikteil im Bad entdeckt hat, gab es einen kurzen Aufschrei. Der Toilettenhocker wurde noch am selben Tag aus dem Klo verbannt. Ihr sah das Ganze zu sehr nach Altenheim und Hämorrhoiden aus. Es war ihr einfach peinlich, dieses Ding am Klo stehen zu haben.
Im Nachhinein bin ich ihr dankbar dafür, weil sie mir damit den Anstoß gegeben hat, stuul® zu entwickeln.
Philipp, was macht Euren stuul® so besonders?
Die gesundheitliche Wirkung dürfte bei allen Toilettenhockern in etwa die Gleiche sein.
Stuul® unterscheidet sich von den Konkurrenzprodukten vor allem durch sein einzigartiges und mehrfach prämiertes Design. Wir gehen weg vom Toilettenhocker hin zum Designobjekt. Unser stuul® ist auf den ersten Blick nicht als Toilettenhocker erkennbar. Er hat eine angenehme Haptik, erzeugt ein warmes Gefühl an den Füßen und ist federleicht.
Was uns aber besonders am Herzen liegt, ist das Thema Nachhaltigkeit. Deshalb lassen wir ganz bewusst in Deutschland produzieren. Uns ist es wichtig, den Produktionspartner persönlich zu kennen und die Produktionsprozesse im Detail zu verstehen. Nur so können wir sicher sein, dass tatsächlich die allerhöchsten Umweltstandards eingehalten werden.
Auch bei der Auswahl des Materials haben Umweltaspekte eine entscheidende Rolle gespielt. Die Variante Ocean besteht sogar zum Teil aus maritimen Plastikabfällen wie zum Beispiel entsorgten Fischernetzen.
