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Home » Männer, bleibt gesund! » Kontinuierliches Engagement für Krebspatient:innen
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Joe Dunford

Vice President for Speciality Brands bei Accord Healthcare

Wir sind sehr stolz auf das, was wir tun, aber wir sind auch ständig bestrebt, mehr zu tun.

Joe Dunford, Vice President for Speciality Brands bei Accord Healthcare, ist für neue Markenmedikamente und die Einführung innovativer Behandlungen zuständig. Hier erläutert er, wie das Unternehmen Fortschritte in der Behandlung von Krebs unterstützt.

Welche Rolle spielt die Accord Healthcare im Kampf gegen den Krebs?

Als großes Onkologieunternehmen haben wir eine große Verantwortung, den Patienten zu helfen. Investitionen in die Krebsbekämpfung sind etwas, dem wir uns bei Accord verpflichtet fühlen. Wir haben bereits über 40 verschiedene Krebsmedikamente in unserem Portfolio. In ganz Europa liefern wir ein Drittel aller injizierbaren onkologischen Behandlungen und sind einer der größten Anbieter von Chemotherapien. Darüber hinaus sind wir dabei, ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum in Großbritannien zu eröffnen. Damit wollen wir unser Wissen und unsere Kompetenzen weiter ausbauen.

Zu unserem Engagement gehört ein ständiger und aktiver Dialog.

Wie entwickelt sich das bestehende Angebot von Krebsbehandlungen weiter?

Wir werden auch weiterhin unsere Produktpalette mit differenzierten, aber auch zugänglichen und bezahlbaren Medikamenten erweitern, um Patient:innen und medizinisches Fachpersonal dabei zu unterstützen, den Umgang mit Krankheiten und die Behandlungsergebnisse zu verbessern. Unser Ziel als Unternehmen ist es, es für Patient:innen und Ärzt:innen „besser zu machen“, und das treibt uns täglich an.

Wie können Innovationen dazu beitragen, die Behandlung von Krebspatient:innen zu verbessern?

Wir forschen in vielen Bereichen nach Innovationen zur Erleichterung der Behandlung von Patient:innen. Das kann bedeuten, dass wir versuchen, Behandlungen weniger invasiv zu gestalten und sie so besser in das Leben der Menschen zu integrieren. Zum Beispiel, indem man sie zu Hause oder in der Nähe des Wohnortes durchführt, was die Therapie für die Patient:innen vereinfacht und auch die Nebenwirkungen reduziert.

Letztendlich wollen wir, dass die Menschen ihre Medikamente wie erforderlich einnehmen, und wenn man ihnen das erleichtern kann, dann sollten auch die Ergebnisse positiver ausfallen. Wir konzentrieren uns derzeit besonders auf Prostatakrebs, da es sich hierbei um die häufigste Krebserkrankung bei Männern in Deutschland und in ganz Europa handelt und dieser mit zunehmendem Alter der Bevölkerung immer häufiger auftritt. Daher sehen wir hier einen echten Patientenbedarf für weitere Innovationen.

Was befindet sich momentan in der Produktentwicklung?

Die Onkologie ist unser am schnellsten wachsender Bereich in Bezug auf Generika und Markenmedikamente. Wir haben 15 weitere Wirkstoffe für die Onkologie in der Entwicklung, die sich auf die wichtigsten Tumorarten wie Brustkrebs, Prostatakrebs und Blutkrebs sowie auf die Supportivtherapie konzentrieren.

Unser Ziel ist die Unterstützung der Patient:innen in jeder Phase der Behandlung ihrer Krebserkrankung.

Woher kommt dieser Wunsch, bei der Bekämpfung von Krebs zu helfen?

Die meisten von uns werden jemanden kennen, der an Krebs erkrankt ist. Auch mir geht es so. Unser Ziel ist es daher, weiterhin Innovationen voranzutreiben und den aktuellen Versorgungsstandard zu verbessern, um Menschen mit Krebs und ihren behandelnden Ärzt:innen zu helfen, sei es durch die Entwicklung neuer Produkte oder im Bereich digitaler Gesundheitstools.

Wie gehen Sie mit Herausforderungen im Innovationsprozess um?

Teil unseres Engagements ist ein kontinuierlicher und aktiver Dialog: Gespräche mit medizinischen Teams, Gesundheitsexpert:innen, Ärzt:innen und Pflegepersonal sowie mit relevanten Patientengruppen, die die Stimme und die Erfahrungen der Patient:innen direkt vertreten können. Gemeinsam mit ihnen können wir herausfinden, wo die Herausforderungen oder Grenzen der aktuellen Therapien liegen und was wir tun und entwickeln können, um die Patientenversorgung oder den Therapieverlauf zu erleichtern. Unsere Aufgabe ist es, zuzuhören und Probleme zu lösen.

Wie arbeiten Sie mit Patientengruppen zusammen?

Wir sind immer offen für die Zusammenarbeit mit Patientenberatungsgruppen in verschiedenen Bereichen. Sie leisten großartige Arbeit und spielen eine wichtige Rolle dabei, das Bewusstsein für Krebs zu schärfen, indem sie die Menschen für Risiken oder Symptome sensibilisieren und sie ermutigen, mit ihrem/r Ärzt:in über ihre Bedenken zu sprechen. Auch bei der praktischen und psychologischen Unterstützung von Menschen, bei denen Krebs diagnostiziert wurde, sind diese Gruppen unglaublich hilfreich.

Es ist sehr wichtig, dass die Betroffenen eine/n vertrauenswürdige/n und informierte/n Partner:in an ihrer Seite haben, der versteht, was sie durchmachen und an den sie sich in dieser oft sehr beängstigenden und einsamen Zeit wenden können.

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