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Home » Krankheitsbilder » digo Health – die App für deine Magen-Darm-Gesundheit
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„Leben mit CED statt Kampf gegen CED“ – so unsere Devise bei digo Health. Wir sind ein junges Start-Up und haben eine App entwickelt, um Personen mit gastroenterologischen Krankheiten zu unterstützen und ihnen den Alltag mit ihrer Krankheit zu erleichtern. Durch eine direkte Anbindung der App an die eigens entwickelte Ärzte-Software digo Pro soll zudem auch die ärztliche Behandlung sowie die Vernetzung von Patienten und Ärzten verbessert werden.

digo Health, die App für deine Magen-Darm-Gesundheit. Die Anwendung ist optimiert für die Indikationen GERD, Reizmagen, Reizdarm sowie CED (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa). Mithilfe der Tagebuchfunktion können sowohl die Ernährung als auch Symptome und Medikamenteneinnahmen spielerisch eingegeben werden. So wird identifiziert, welche Nahrungsmittel individuell verträglich sind, wie sich Symptome im Zeitablauf verhalten und inwieweit Medikamente die gewünschte Wirkung erzielen. Der Gesundheitsüberblick stellt diese Informationen auf ansprechend verständliche Weise dar.

Durch die Option, die Tagebuch-Daten nach Belieben an einen Arzt freizugeben, wird eine verbesserte und weniger zeitaufwendige ärztliche Behandlung begünstigt. Außerdem erspart eine übersichtliche Listung von spezialisierten niedergelassenen Ärzten und Kliniken der Gastroenterologie eine zeitaufwendige Suche nach passenden Institutionen. Die Kontaktdaten können direkt in der App angewählt werden und ermöglichen einen vereinfachten Expertenzugang.

Darüber hinaus hält digo Health kompaktes und nutzerfreundlich aufbereitetes Informationsmaterial rund um die Indikationen bereit. In Form von medizinisch fundiertem Wissen werden Informationen hinsichtlich der Krankheitsbilder, ärztlicher Behandlung und Therapiemöglichkeiten, Selbsthilfe-Tipps und vieles weitere ansprechend aufbereitet. Eine bewusste Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper kann das Selbstverständnis hinsichtlich seiner Beschwerden verbessern und auch den Umgang mit Krankheiten wie CED erleichtern.

Die Diagnose, an einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung zu leiden ist, insbesondere im jüngeren Alter, zunächst schwer zu verkraften und geht mit einer Menge von Fragen und Ängsten einher. CED können zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität und zu Angst und Depressionen führen. Andersherum können Stress, Angst und Depression ihrerseits auch Risikofaktoren für eine gesteigerte Schubhäufigkeit und erhöhte Krankheitsaktivität sein.


Umso wichtiger ist es daher, seine Krankheit vollends zu akzeptieren, auch wenn dies nicht unbedingt einfach ist. Daher folgen einige Tipps, die helfen können, die eigene CED zu akzeptieren:

• Sich klar machen, dass einen die Krankheit nicht unterkriegen wird und allenfalls phasenweise die Lebensqualität einschränkt
• Einen Ansprechpartner suchen, dem man sich anvertrauen kann und mit dem man offen über die Krankheit sprechen kann (z.B. Partner, Freunde, Familie, …)
• Die eigene Krankheit nicht herunterspielen
• Aktives Einsetzen zwecks Diagnostik und Therapie
• Vermeiden, sich allzu sehr aus dem sozialen Umfeld zurückzuziehen
• Wut und Auflehnung zulassen, jedoch möglichst nur kurzfristig
• Selbstbeschuldigungen vermeiden, man selbst trägt keine Schuld an der Erkrankung
• Möglichst kein grundsätzlicher Verzicht auf sexuelle Aktivität
• Bei anhaltender Antriebslosigkeit, Ängsten und Depressionen professionelle Hilfe in Anspruch nehmen

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