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Home » Krankheitsbilder » Krebs » Pleuraerguss oder Aszites – Wie ein kleiner Eingriff alles verändern kann!
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Punktionen in der Klink bei Wasser in der Lunge oder Bauch sind unangenehm und lästig für Patienten und auch deren Angehörige – Die Firma ewimed hat eine geniale Lösung gefunden, wie die Drainage in solchen Fällen auch von zu Hause aus funktioniert.  

Jährlich steigt die Zahl der Krebserkrankungen weltweit an, bei Frauen ist der Anteil der gynäkologischen Krebserkrankungen häufig vorzufinden. Hierzu zählen unter anderem Brust-, Eierstock- und Gebärmutterhalskrebs. Neben den Grunderkrankungen bringt der Krebs Symptome mit sich, welche es den Patienten noch schwerer macht, mit ihrer Krankheit umzugehen, beispielsweise wiederkehrende Pleuraergüsse (Wasser in der Lunge) oder Aszites (Bauchwasser). ​Die Patienten leiden dann unter Atemnot, Druckgefühl und Schmerzen. Je nach Grunderkrankung und Häufigkeit des Auftretens werden unterschiedliche Behandlungsansätze von den behandelten Ärzten gewählt. In der Regel wird ein solcher Erguss stationär in der Klinik oder in den Notaufnahmen umständlich und unter Schmerzen durch eine Punktion drainiert. Der Patient ist durch diesen Vorgang an die Klinik gebunden und besucht diese manchmal mehrfach in der Woche. Lange Wartezeiten und Überlastung der Krankenhäuser, in einer sowieso schwierigen Zeit mit Corona, sind für Arzt und Patient eine Herausforderung.  


Die Firma ewimed GmbH aus dem Medical Valley Hechingen am Rande der Burg Hohenzollern in Baden-Württemberg, hat sich deshalb auf eine ganz besondere Methode spezialisiert: Sie entwickelten einen weichen und biegsamen Katheter, welcher mit Hilfe von Fachärzten und Kliniken in ganz Deutschland Menschen mit Pleuraerguss und Aszites in einer minimalinvasiven Operation implantiert wird.

Foto: Drainage-Systeme von ewimed


Der Erguss wird anschließend mittels eines Reservoirs aus der Lunge bzw. dem Bauchraum abgelassen.  Dank eines flächendeckenden Versorgungskonzeptes der Firma wird jeder Patient einzeln, individuell und in seinem gewohnten Umfeld in dem Umgang mit dem Drainage-System geschult. 


Das System ist so simple wie genial: Nach erfolgreicher Implantation des Katheters und noch während des Klinikaufenthaltes des Patienten übermittelt die Klinik über ein Formular die schulungsbezogenen Daten an ewimed, sodass diese den Patienten und ggfs. die Familie oder den Pflegedienst kontaktieren können. Ein regionalansässiger Schulungsmitarbeiter meldet sich zeitnah telefonisch bei dem Patienten, seinen pflegenden Angehörigen bzw. dem beauftragten Pflegedienst, um einen Schulungstermin zu vereinbaren. Schritt für Schritt wird dann unter Anleitung die erste Drainage gemeinsam durchgeführt.


Der große Vorteil für die Patienten ergibt sich dadurch, dass sie fortan nicht mehr an die lästigen Punktionen im Krankenhaus gebunden sind und stattdessen sich den Erguss selbst oder durch Hilfe von Angehörigen oder Pflegekräften drainieren können.

Menschen aus allen Bereichen berichten der Firma regelmäßig, wie dankbar sie über diese Methode sind. Denn nicht nur der Patient, sondern auch der Arzt und die Angehörige erhaltenen einen erheblichen Zugewinn an Lebensqualität, wenn der Patient dadurch mobil und autark bleibt. Zudem kann der Patient wieder am sozialen Leben teilnehmen und sogar mal wieder in den Urlaub fahren. 

Das moderne Medizintechnik-Unternehmen ewimed GmbH steht mit seinen über 290 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für höchste Qualität seit 30 Jahren und versorgt Kunden in ganz Europa mit dem Plus an Lebensqualität. Mit den innovativen Produkten zur Ableitung krankheitsbedingter Flüssigkeitsansammlungen in Brust- und Bauchbereich, liefert ewimed die Lösung für ein wirkliches Problem, was es zum Marktführer eines rasant expandierenden Marktes gemacht hat. Der Patient steht dabei stehts im Mittelpunkt!

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